Leistungssprünge als Ausdauersportler verzeichnen

Krafttraining ist nur etwas für Kraftsportler. Das ist die landläufige Meinung und – sie ist falsch. Wenn Du als Läufer Deine Muskeln nicht härter trainierst, als sie durch Dein Lauftraining gereizt werden, wirst Du Dich nicht ausreichend verbessern.

Natürlich kannst Du durch das Verwenden von Gewichtswesten, Intervalltraining, Steigungstraining, Höhentraining und so weiter Trainingsreize setzen, aber unbedingt solltest Du auch die begleitende Muskulatur durch hartes Krafttraining (z.B. HIIT, Functional Training, Cross Fit) stimulieren. Um dabei optimal zu regenerieren, brauchst Du leicht verfügbare Proteine.

Aus Erfahrung verzichten viele Ausdauersportler auf die für sie richtige Menge Protein und bevorzugen Kohlenhydrate. Meist aus der Angst heraus, zu viel Muskelmasse und damit Gewicht aufzubauen. Aber das kann gewaltig nach hinten los gehen.

Selbstverständlich musst Du ausreichend Kohlenhydrate zu Dir nehmen (sie sind Deine primäre Energiequelle), dabei darfst aber nicht auf ausreichend hochwertige Proteinquellen verzichten. Es geht dabei nicht um Massen an Protein, sondern die Qualität entscheidet. Wusstest Du, dass Du nur mit einer Tagesportion AESIR RAW CFM PROTEIN+ (klassisch) oder VEGAN PROTEIN+ einen beachtlichen Anteil der benötigten Tagesmenge bereits zuführst?

Unser RAW CFM PROTEIN+, aber auch unser VEGAN PROTEIN+, bieten die allgemein höchste bekannte biologische Wertigkeit. Das bedeutet Du brauchst wenig davon, nutzt aber alles optimal - und das ohne den Körper zu belasten. Eine Angst dabei zu stark zuzulegen, ist damit absolut unbegründet. Deine Energieaufnahme bleibt niedrig. Im Vergleich dazu: Würdest Du Deinen Proteinbedarf mit Getreide decken, dann müsstest Du etwa fünf mal soviel essen und hättest immer noch einen Mangel gewisser Aminosäuren, die Du brauchst, um optimal zu regenerieren!

Protein baut primär nicht auf, es repariert. Lange Trainingsinheiten setzen dem Körper zu. Bei Kalorien-Defiziten im Kohlenhydratstoffwechsel verbrennt der Körper zuerst Muskeln und dann erst Fett. Dieser Übergang ist jedoch ein schleichender. Das ist auch der Grund dafür, warum manche Ausdauersportler so abgemagert und dünn wirken, landläufig gesagt: sie sind nur Haut und Knochen. Besser wäre es, den Anteil der Muskeln zu steigern und eben nicht "Leistung zu verbrennen".

Um vorher Deine Fettreserven in Energie umzusetzen, muss der Anteil an Protein möglichst hoch sein. Damit wird der Körper keine Muskelmasse als Energie mobilisieren, aber die Aminosäuren nutzen, die Du durch einen Proeteinshake zugeführt hast. Deswegen eignen sich Proteinshakes auch als Quelle vor und während des Trainings oder Wettbewerbs; wobei die Proteinzufuhr nach der Belastung am wichtigsten ist.

Solltest Du kein Whey mögen, kannst Du getrost auch vegan arbeiten. Auch dafür bieten wir Dir hochwertiges, nämlich VEGAN PROTEIN+.

Wir lernen daraus: Egal welchen Sport Du treibst, Protein muss sein. Kohlenhydrate dienen wie Fett als Energiequelle, ein zuviel an Kohlenydraten wird aber in Fett umgewandelt und gespeichert und ein zu wenig an Protein äußert sich in Muskelverbrennung.

"Muscle burning" frisst Kraft in Steigungen – der Tod von Leistungstrailläufern und Radfahrern. Wahrscheinlich kennst Du Gefühl, wenn Dir der Saft in der Steigung ausgeht und Dein Nachbar an Dir vorbeizieht. Wahrscheinlich achtet er besser auf seinen Proteinpegel.

Kommentare (0)

Es gibt noch keine Kommentare. Sei der Erste, der einen Beitrag schreibt!

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen

Andere Artikel